Schon gewusst? 

Was tun bei Giardien?

 

Die Plätze wo der Hund sich aufhält, bzw. aufgehalten hat, so wie die Schlafplätze, Decken, Körbe min. bei 60 C waschen. Trinknäpfe am Besten im Geschirrspüler reinigen. Dampfreiniger empfehlt sich z.B. auf Teppiche und Dinge die nicht so heiß gewaschen werden können.

 

Man sollte generell aber Ruhe bewahren, denn ein Hund mit einen normal gesunden Immunsystem steckt sich sehr selten nur an. Welpen und alte und Kranke Hunde sind jedoch sehr empfänglich für die kleinen Biester.

 

-Kot unbedingt auf der Straße, sowie im Garten entfernen, da er sehr ansteckend ist.

 

-Der Hund muss unbedingt Getreidefrei ernährt werden. Denken sie auch an die Leckerlies!

 

-Sie müssen auf jeden Fall mit den Hund zum Arzt. Therapie unterstützend empfehle ich Kolidalissilber so wie die Karottensuppe nach Moro.

 

Koch Empfehlung:

500 g Karotten

1 Liter Wasser

1 TL Salz

Karotten schälen (Enden abschneiden) und in Würfel schneiden, dann aufkochen und 90 min köcheln lassen. .

Nach 90 min

Karotten mit einen Mixer pürieren. Das Gemüsewasser draufgegeben, so das es dickflüssig wie Buttermilch ist. 1 TL Salz hinzugeben.

Zum einfrieren geeignet.

Mehr Infos Morosche Karottensuppe im Internet.

 

 

-Das Mandeln Blausäure enthalten. Eine Aufnahme größerer Mengen kann zur Vergiftungserscheinungen in Form von Erbrechen mit deutlichen „ Mandelgeruch“, Atemnot und Kreislaufschock führen.

 

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-Obstkerne (Kirsche, Pflaume, Aprikose, etc.) enthalten ebenfalls

Blausäure

 

Bei zerhackten, zerbissenen Kernen kommt es ebenfalls zu Vergiftungs-

erscheinungen: Symptome: Speicheln, Erbrechen, Durchfall,

Fieber, Atemnot, Krämpfe bis hin zum Tod.

 

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-Sehr  gefährlicher ist die Aufnahme von Rosinen oder Weintrauben.

Bereits 200 Gramm können bei einem mittelgroßen Hund innerhalb 72 Std.

zum Tod durch Nierenversagen führen.

 

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-Zwiebeln (roh, getrocknet und gekocht)

 

Zwiebeln enthalten das für Hunde giftige N-Propyldisulfid und Allylpropylsufid

Schon eine mittelgroße Zwiebel kann einen kleinen Hund ernsthaft schädigen 

 

Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen)

 

Symptome: Durchfall und Erbrechen, später folgen Anämie (Blutarmut,

blasse Schleimhäute), Anorexie (Verweigerung von Wasser und Futter)

und Beschleunigung von Herzschlag und Atemfrequenz. 

 

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-Knoblauch 

 

Knoblauch enthält ebenfallsN-Propyldisulfid

 

Bei einer Aufnahme größerer Mengen von Knoblauch, aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen führt dieser Inhaltsstoff zu lebens- bedrohlicher Anämie (Blutarmut).

 

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-Avocado

 

Giftstoff für Hunde: Persin

 

Eine Vergiftung endet meist tödlich.

 

Schädigung: Herzmuskelschäden, Atemnot, Husten und Bauchwassersucht.

 

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-Rohes Schweinefleisch

 

Rohes Schweinefleisch enthält das Aujetzki-Virus (Herpesvirus), dass für Hunde und Katzen tödlich ist.

- Nikotin (Tabak)

 

Tödliche Dosis: 5-25g getrockneter Tabak

 

Symptome: Erregung, Muskelzittern, Erbrechen, Speicheln, erhöhte Atem-

und Herzfrequenz, Krämpfe, Bewegungsstörungen, Kreislaufkollaps.

 

Hunde und Katzen sind betroffen. Jedoch sind vor allem Jungtiere gefährdet,

da diese sehr neugierig sind, und versuchen alles zu kauen.

 

Trinkt ihr Hund z.B. aus einer Pfütze in der Zigarettenkippen liegen, kann es mögliche gesundheitliche Folgen haben. 

 

-Wie Hunde Farben sehen. 

Blau, Violett ……………. sieht der Hund als Blauton (sind gut

sichtbar)

 

Gelb, Orange, Grün ….sieht der Hund als Gelbton (diese Farben

kann er nicht unterscheiden)

 

Rot…………………………….sieht der Hund als dunkles Grau/

Schwarz (kann er gut von weiß unterscheiden)

 

(Laut Kalifornischen Wissenschaftler Gerald H.Jakobs, Jay Neitz und

Timothy Geist von der Universität Santa Barbara)

 

 

Warum die Augen anders sind:                                                                                                                                           

Dies hat seinen Ursprung in der Entwicklungsgeschichte. Bevor der Hund vom Menschen domestiziert wurde, war er als Jäger überwiegend morgens und abends in der Dämmerung aktiv, um nach Beute zu jagen. Seine Augen sind somit ideal an die Dämmerung angepasst. Entscheidend für den Jagderfolg war es , dass die Augen Bewegungen insbesondere von Beutetieren rasch wahrnehmen konnten. Farbigkeit war dafür nicht entscheidend. Das spiegelt der Aufbau des Hundeauges wieder.

Alleine bleiben hat die Natur in den ersten Monaten nicht vorgesehen. 

-Wussten sie das ein Wolf oder auch ein Wildhund bis zum 5 Lebensmonat  nicht von seinem Rudel getrennt ist.

 

Das Rudel unternimmt stets alles gemeinsam. Das sichert dem Tier das Überleben. Trennung vom Rudel bedeutet für den Hund Lebensgefahr. Wir können uns jetzt vielleicht vorstellen, dass es eigentlich sehr grausam ist, sich einen Hund anzuschaffen und diesen dann bereits als Junghund jeden Tag mehrere Stunden allein im Haus oder im Zwinger zu lassen.

 

Erst mit 10 Monaten beginnen die Wölfe in der Natur, sich einmal stunden- oder tage-weise vom Rudel zu lösen. 

 

Telefon

040 / 729 679 30

oder

0151 59851160

Email:

alexpfotentreff@yahoo.de

 

 

Training:

Abenteuerspaziergang

Sporadisch

  

Cross Dog Parkour

Mi 15.30 Uhr 

 

Objektsuche/Nasenarbeit

 

 

Hooper  

Fr 16.00 Uhr  

 

Work and Fun  

Sa  10.30 Uhr

So  11 Uhr

 

Einzeltraining/Beratung

nach Vereinbarung!

 

Wochenendtermine möglich!